CR Tipp [Literatur]

Als marktführendes Kompetenzcenter der Sparkassen-Finanzgruppe bietet die Bad Homburger Inkasso (BHI) erstklassige Dienstleistungen und Services im Forderungs- und Sicherheitenmanagement an. Mit speziellen Lösungen für Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft können Mietrückstände zeitnah reduziert- und wertvolle Mitarbeiterkapazitäten anderweitig genutzt werden. Aufgrund einer Rahmenvereinbarung mit dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. profitieren alle Mitgliedsunternehmen der Regionalverbände von attraktiven Konditionen. Nach dem Motto: „Alle Leistungen aus einer Hand“ bietet die BHI Lösungen für laufende und beendete Mietverhältnisse.

Conresult unterstützt die BHI und ihre Kunden aus der Immobilien- und Wohnungswirtschaft bei der automatisierten Datenübertragung für das Inkasso von Forderungen aus laufenden Mietverhältnissen, beispielsweise mittels Schnittstellen- und Reporterzeugnissen aus dem ERP-System (z. B. Wodis Sigma).



Gisela Francis Vogt
Do you speak Immobilienenglisch?
Von Flächen, Wänden und Trends

Restoration, regeneration, redevelopment, refurbishment, redecoration, renovate oder was ist der Unterschied zwischen «Sanierung», «Renovierung» und «Modernisierung»? Auf welche Stolpersteine muss man achten? Professioneller Umgang mit Englisch wird in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft immer mehr Voraussetzung für Karriere und Geschäftserfolg. Dies setzt gute Kenntnisse des Fachvokabulars aus den breit gefächerten Bereichen der Immobilienwirtschaft voraus.

Gisela Francis Vogt versteht es in ihrem neuen Buch einmal mehr, Theorie, Hintergründe und Antworten auf in der Praxis wirklich relevante Fragen in unterhaltsamer und doch präziser Weise darzulegen. Ihre langjährige Erfahrung als Dozentin und Trainerin im Bereich Immobilienenglisch und als Kolumnistin der Immobilien Zeitung liefern den Stoff für ihre kurzweiligen und manchmal skurrilen Geschichten.

Ob es um sprachliche Feinheiten geht – One letter can make a difference … – oder um Stadtplanung, die richtige Anrede in E-Mails oder »Das Grundbuch Ihrer Majestät«: Nach dem Erfolg der ersten Folge von »Do you speak Immobilienenglisch?« erklärt Gisela Francis Vogt weitere Begriffe der Immobilienwirtschaft fachgerecht und stets mit einem Augenzwinkern. Sie bewahrt damit alle, die nicht englischer Muttersprache sind (aber nicht nur diese), vor möglichen Fettnäpfchen auf dem internationalen Immobilienparkett und zeigt die häufigsten Stolpersteine auf. Sie greift Klassiker wie das berühmte »actual« auf, erläutert die korrekten Übersetzungen von Begriffen wie »Exposé« und »Boarding House« oder erklärt, wie schwierig es ist, »Erschließung« zu übersetzen. Die Zeichnungen von Ralf Alex Fichtner illustrieren die Pointen aufs Trefflichste.


Wer das erste Buch gelesen hat, freut sich über die Fortsetzung – für alle anderen eine Entdeckung oder einfach ein weiteres Mal great Edutainment!


«Ein Buch, das Nützliches und Angenehmes in schönster Weise vereint: Ich habe viel über Immobilienenglisch gelernt und mich dabei glänzend amüsiert

Jörg Lammersen, Vorstand IMMOEBS e. V.


«Mit am meisten fasziniert mich in Gisela Vogts Buch das Wort ‹gazumping›. This is really eyeopening!» Andreas Schulten, Vorstand bulwiengesa AG


«Gisela Vogt ist auch hier wieder ein wertvoller und zugleich amüsanter Beitrag zur Völkerverständigung in der Immobilienwirtschaft gelungen, der auch zukünftige Brexit-Verhandlungen überdauern dürfte.»

Martin Brühl, FRICS, Geschäftsführer, Union Investment Real Estate GmbH, RICS Past President


Gisela Francis Vogt leitet Real Estate Language Services (www.immobilien-englisch.com), einen Service rund um Englisch für die Immobilienbranche. Sie ist Leiterin des Englischprogramms des Studiengangs Immobilienwirtschaft der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU), unterrichtet aber auch in zahlreichen Firmen und weiteren Institutionen. 2009 bis 2015 veröffentlichte Gisela Francis Vogt in unregelmäßigen Abständen in der «Immobilien Zeitung» die Kolumne Immobilienenglisch.