Bereits im Jahr 2013 ist die Wohnraumkarte als Internet Startup Online gegangen. Das damalige Ziel lautete die Wohnungssuche im Internet so einfach wie möglich zu gestalten.
Gewerbliche Anbieter haben die Möglichkeit Immobilien im OpenImmo-Standard zu importieren. Private Anbieter können kostenlos und mithilfe eines Einstell-Assistenten Objekte unterschiedlichen Typs (WG-Zimmer, Wohnung, Haus, Stellplatz/Garage, etc.) inserieren. „Neben der Veröffentlichung von Objekten mittels einer Online-Landkarte mit dem Fokus auf minimalistischer Immobiliensuche vermarktet das Unternehmen Objekte auch über seine Social-Media-Kanäle“, heißt es auf der Seite www.wohnraumkarte.de.
Wie flexibel das Unternehmen auf die Bedürfnisse der Immobilienbranche eingeht, zeigt die Zusammenarbeit mit Vonovia unter www.vonovia.de/zuhause-finden
sowie der Kooperation mit dem Ministerium für Bauen und Wohnen in Nordrhein-Westfalen. Dort wurde in kürzester Zeit auf den in den nächsten Jahren zu erwartenden erhöhten Bedarf an Wohnungen, bedingt durch den Flüchtlingszuzug, reagiert und die Online-Datenbank für Flüchtlinge www.wohnraumkarte.de ins Leben gerufen. Mehr Informationen finden Sie auf der Website des vdw Rheinland Westfalen (www.vdw-rw.de).
Auf Facebook sind zahlreiche regionale Fanpages mit verfügbaren Immobilien zu finden; z. B. unter www.facebook.com/Wohnraumkarte.Schwerte.
Fazit: Das Ziel der einfachen Wohnungssuche für Mieter ist definitiv erreicht. Für private Vermieter stellt die Wohnraumkarte eine attraktive Plattform dar, um kostenlos Immobilien zu platzieren. Für gewerbliche Anbieter ist die Wohnraumkarte eine gute Gelegenheit kostengünstig und unkompliziert Objekte aller Art zu vermarkten.